Ruben Vargas
FC Augsburg
Vargas hatte vor Auswechslung „nichts mehr im Tank“

Fabian Kirschbaum

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Für Ruben Vargas war am Freitagabend, beim 1:1 gegen den VfB Stuttgart, nach etwas mehr als 70 Minuten Schluss. Ganz so freiwillig nahm Augsburg-Chefcoach Enrico Maaßen den Offensivakteur aber letztlich nicht runter, wie er im Anschluss an die umkämpfte Partie erklärte.

„Er hatte nichts mehr im Tank, weil er viel investiert hat. Am Ende war es dann sehr bitter, dass wir fünfmal verletzungsbedingt wechseln mussten“, so Maaßen im Nachgespräch.

Vargas war demnach also wohl muskulär am Ende und es kam Routinier Julian Baumgartlinger auf den Platz. Bis zur nächsten Aufgabe gegen Eintracht Frankfurt (29. April, 15:30 Uhr) sollte sich der Schweizer aber erholt haben.