Trotz stärkerer Beschwerden am Sprunggelenk stand Verteidiger Salif Sané am Sonntag im Heimspiel gegen den 1. FC Köln über die vollen 90 Minuten auf dem Platz. Zu verdanken hat er dies der medizinischen Abteilung der Niedersachsen, die den Senegalesen laut Manager Horst Heldt "rund um die Uhre" betreut hat.
"Die einen haben unten behandelt und die anderen oben gut zugeredet", wird Heldt von der "Neuen Presse zitiert". "Er hat sich durchgebissen. Eigentlich können wir auf ihn nicht verzichten."
Dass der 27-Jährige die Probleme rund um das Sprunggelenk noch nicht vollends überstanden hat, zeigte der heutige, eigentlich trainingsfreie Montag. An diesem wurde Sané nämlich weiterhin zusammen mit Teamkollege Pirmin Schwegler in der HDI-Arena behandelt.