Die Personalie Salif Sané sorgt weiter für Spannung bei Hannover 96. Der Senegalese, der unter der Woche erneut mit dem 1. FC Köln in Verbindung gebracht wurde, sieht seine Zukunft nicht bei den Niedersachsen: „Er sieht sich gedanklich in der ersten Liga“, wird 96-Präsident Martin Kind von der "Neuen Presse" zitiert und bestätigt damit Medienberichte von Mitte Mai.
Das Heft das Handelns hält jedoch 96 in der Hand: Der 25-Jährige ist noch bis 2018 an den Absteiger gebunden - ohne Ausstiegsklausel und mit gültigem Vertrag für die zweite Liga. "Wenn es Interesse auf dem Markt gibt, wird das eine längere Nummer“, lässt Geschäftsführer Martin Bader gegenüber der Zeitung durchblicken.
Die will derweil aus dem Umfeld Sanés erfahren haben, dass dieser zu Hertha BSC wechseln wolle - und damit den Hauptstadtklub gegenüber dem 1. FC Köln favorisiere.