In den letzten beiden Jahren strich der SC Freiburg jeweils in der zweiten Runde des DFB-Pokals die Segel, bei der diesjährigen Auflage gelingt den Breisgauern trotz zwischenzeitlichen Rückstands ein 3:1-Erolg gegen Dynamo Dresden und der Einzug in das Achtelfinale.
Beiden Gastgebern wechselte Cheftrainer Christian Streich im Vergleich zum Remis gegen Hertha BSC auf drei Positionen: Robin Koch ersetzte den verletzten Philipp Lienhart in der Abwehr, in der Offensive begann Nils Petersen anstelle von Janik Haberer und im Tor erhielt Rafal Gikiewicz eine Chance.
Dynamo-Coach Uwe Neuhaus wechselte gar viermal: Lucas Röser, Rico Benatelli, Sascha Horvath und Erich Berko rückten für Peniel Mlapa, Andreas Lambertz, Haris Duljevic und Paul Seguin in die erste Elf.