Freiburg-Coach Christian Streich hat vor dem anstehenden Spiel gegen den FC Schalke 04 noch ein paar Startelffragezeichen zu beantworten. Besonders in der Offensive drückt der Schuh.
„Gregoritsch hat Probleme mit dem Sprunggelenk, er hat zuletzt mit Uwe Vetter [Physio, Anm. d. Red.] und den Ärzten gearbeitet. Gestern war er das erste Mal im Training“, so Streich, der offenbar noch ein paar Restbedenken hat, was seinen besten Stürmer angeht. Auch Lucas Höler (Nebenmann von Gregoritsch) sei krank gewesen. „Er war heute das erste Mal im Training.“ Etwas besser sehe es bei Ritsu Doan aus, der nach Krankheit immerhin schon zweimal trainieren konnte.
Nichtsdestotrotz sind alle noch etwas fraglich für die kommende Begegnung: „Es ist völlig offen, wie wir auflaufen am Sonntag. Wir müssen schauen, wie sich das weiterentwickelt. Wir müssen Blutuntersuchungen machen und dann mit den Jungs entscheiden“, erklärte Streich.
Mit Noah Weißhaupt, Woo-yeong Jeong und Nils Petersen sind drei Alternativen für die Offensive fit. Auch ein Jonathan Schmid könnte zur Not auf dem rechten Flügel aushelfen. Durch die Hereinnahme von Kiliann Sildillia könnte man zudem das System ändern und mit einem Angreifer weniger starten.
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