Ungeachtet des jüngsten 1:0-Erfolgs in Bremen befindet sich der SC Paderborn in der Abstiegszone. In der Winterpause soll der Kader des Tabellenvorletzten nachjustiert werden. Auf der Agenda: das defensive Mittelfeld und die Offensive.
"Wir schauen uns um", bestätigte Martin Przondziono die Möglichkeit von Neuzugängen in der anstehenden Transferphase und erläuterte: "Wir wollen auf der Sechs zusätzliche Alternativen haben, sollte ein Spieler ausfallen. Und im Angriff wollen wir homogener sein."
Teure Verpflichtungen sind derweil nicht zu erwarten, das machten die Ostwestfalen in den zurückliegenden Wochen bereits deutlich. Vielmehr dürfte diesbezüglich weiterhin die Entwicklungsfähigkeit der Spieler im Vordergrund stehen.