Am Dienstag berichtete die Bild, dass Sebastian Andersson wohl doch noch nicht so weit ist, um wieder im Kader des 1. FC Köln zu stehen. Der Angreifer habe sich demnach im Training immer wieder an sein bis zuletzt lädiertes Knie gegriffen. Auf der Pressekonferenz vor dem Wolfsburg-Spiel war davon nicht die Rede.
Trotzdem sprach Chefcoach Markus Gisdol davon, dass er den Angreifer im Training „immer wieder individuell steuern“ werde. „Es ist so, dass wir das mit Sicherheit bis zum Ende dieser Saison so ein Stück durchjonglieren müssen mit ihm.“ Es gehe darum, vorsichtig, aber gleichzeitig auch clever zu sein, „sodass er wieder zu Spielzeit kommen kann“.
Von erneuten Beschwerden am verletzten Knie kein Wort. Im Gegenteil: „Da sehe ich es fast ähnlich wie bei Kainz, dass wir da zum Schluss nach den zwei Einheiten, die wir jetzt noch haben, entscheiden können, ob wir ihn schon in den Kader nehmen können oder auch nicht.“