In den vergangenen Wochen laborierte Sebastian Kerk an hartnäckigen Achillessehnenproblemen, die ihm bereits am Ende der abgelaufenen Saison zu schaffen machten. Nun scheint es für den Mittelfeldspieler bergauf zu gehen. Der 22-Jährige absolviert unter der Aufsicht von Physiotherapeut Uwe Vetter mittlerweile ein individuelles Aufbautraining – und auch erste Ballübungen sind bereits dabei.
"Das ist eine blöde Verletzung. Er muss nun weiter gesunden, um wieder in einen guten Zustand zu kommen. Er liegt voll im Plan und wird in den nächsten ein, zwei Wochen noch mal einen großen Schritt machen", so Freiburgs Sportdirektor Jochen Saier im "kicker". Mit Kerks Einsatzbereitschaft rechnet der Funktionär für Anfang September.