In der Causa Sebastian Rode ist womöglich Zurückrudern angesagt. Die "BILD" vermeldete heute, dass sich Borussia Dortmund und Bayern München auf die Modalitäten eines Wechsels von Sebastian Rode geeinigt haben. Spielerberater Branko Panic hat dieser Darstellung auf Nachfrage des "SID" nun widersprochen. Demzufolge gebe es keine Einigung.
Erst gestern wurde berichtet, dass der 25-Jährige mit dem BVB bereits einig sei und die beiden Vereine in Sachen Ablösesumme eine Übereinkunft finden müssten.
Rode, der 2014 ablösefrei aus Frankfurt an die Säbener Straße wechselte, es in der abgelaufenen Saison aber nur auf 17 Pflichtspiele brachte, hat bei den Bayern noch einen bis 2018 datierten Vertrag.