Bereits am Vormittag kündigte Sebastian Rode bei seiner Ankunft am Dortmunder Flughafen an, dass seinem Wechsel vom FC Bayern zum BVB nur noch der obligatorische Medizincheck im Wege steht. Diesen hat der Mittelfeldspieler bestanden. Der Transfer ist perfekt, wie die Schwarz-Gelben mitteilen.
"Ich bin von Kindesbeinen an BVB-Fan und freue mich schon deshalb sehr, dass es mit dem Transfer zu meinem Lieblingsklub geklappt hat. Thomas Tuchel ist ein Klasse-Trainer, und einige meiner Mitspieler kenne ich auch schon als charakterlich top und sportlich extrem stark. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und mein erstes Heimspiel in Schwarz-Gelb im Signal Iduna Park", erklärte Rode.
In München besaß der 25-Jährige noch einen Vertrag bis 2018, beim Revierklub unterschrieb er auf vier Spielzeiten ausgelegtes Arbeitspapier. Bereits während seiner Zeit bei Eintracht Frankfurt hatte Rode seine Affinität zur Borussia verraten.
"Ich habe als Kind natürlich in BVB-Bettwäsche geschlafen. Ich habe alle BVB-Spiele vor dem Fernseher verfolgt. Ich hatte die Trikots von Andy Möller, Matthias Sammer und Tomas Rosicky, meinem Vorbild", sagte er 2012 im Gespräch mit der "Sport Bild".