Für Sebastian Rode reicht die Zeit bis zum Champions-League-Highlight gegen die SSC Neapel (Dienstag, 21:00 Uhr). Davon geht Oliver Glasner fest aus. Für einen Startelfeinsatz hingegen kann Eintracht Frankfurts Cheftrainer seinen zuletzt erkrankten Kapitän nicht einplanen.
Rode hatte den 2:0-Sieg gegen Werder Bremen aufgrund einer Erkältung verpasst und auch im Abschlusstraining vor dem Heimspiel in der Königsklasse gefehlt. „Sebastian hat heute individuell trainiert“, berichtete Glasner am Montag und versicherte zugleich: „Er wird morgen mit im Kader sein, sofern heute nichts mehr dazwischen kommt.“
So kurzfristig springt für Rode allerdings zunächst nur ein Bankplatz heraus. „Er wird nicht von Anfang spielen können“, gab Glasner offen zu.