Sepp van den Berg
1. Bundesliga
Leverkusen und Brentford konkretisie­ren Interesse an van den Berg

Dominik Neuner

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Die Vorbereitung auf die Saison 2024/25 ist vorbei und damit steht bei Sepp van den Berg nun eine Zukunftsentscheidung an. Auch wenn der 22-jährige Innenverteidiger im Sommer bei seinem Arbeitgeber Liverpool FC überzeugt hat, läuft es auf einen festen Abschied hinaus. Als potenzielle Abnehmer rücken Bayer 04 Leverkusen und der Brentford FC in den Fokus.

Beide Klubs haben laut Sky konkrete Gespräche mit Liverpool aufgenommen, um eine mögliche Verpflichtung anzugehen. Die wird allerdings teuer: Nach wie vor heißt es, dass die Engländer verkaufen wollen, und zwar für mehr als 20 Millionen Pfund (!). Sky zufolge beläuft sich die Forderung jetzt sogar auf 25 Millionen Pfund, was umgerechnet etwas mehr als 29 Millionen Euro sind.


Dauerhafter Abschied aus Liverpool rückt näher

Das Preisschild ist für manch anderen Interessenten zu hoch. Zum Beispiel für Ex-Klub 1. FSV Mainz 05, der wohl ohnehin nur bei einer Leihe Chancen hätte. Angebot sowohl der Nullfünfer als auch vom VfL Wolfsburg sind nach Angaben von The Athletic zuletzt abgelehnt worden.

Dem Portal zufolge rückt bei van den Berg jedenfalls ein endgültiger Abschied von den Reds näher. Der Bericht wartet zwar mit dem Namen von Brentford als Langzeitbewunderer des Niederländers auf, das Wechselziel des Abwehrmanns wird dennoch offengelassen.

Zahlungskräftig genug wäre der Klub aus der Premier League. Und auch Deutschlands Meister Bayer Leverkusen erhält demnächst womöglich eine Finanzspritze für einen Spieler, dessen Ersatz van den Berg sein könnte: Der kicker sieht Odilon Kossounou in Leverkusens Abwehr inzwischen als Verkaufskandidaten Nummer eins.