Serge Gnabry
FC Bayern München Absprache zwischen Bayern und Gnabry?

Viel wurde im Zuge des Transfers von Serge Gnabry zu Werder Bremen berichtet und spekuliert, inwieweit der FC Bayern in den Wechsel es U21-Nationalspielers involviert sei. Mal wurde geschrieben, die Münchner würden für die Ablösesumme aufkommen und sich im Gegenzug eine Art Vorkaufsrecht sichern; zuvor hieß es, der Rekordmeister habe Gnabry selbst verpflichtet und nur nach Bremen verliehen.

Doch Werder-Geschäftsführer Frank Baumann dementierte alle Meldungen und entgegnete mehrmals, dass die Hanseaten den Transfer alleine gestemmt hätten und es keine schriftlichen oder mündlichen Vereinbarungen mit dem Ligaprimus gebe. Informationen der "Sport Bild" zufolge sind die Aussagen des 40-Jährigen zutreffend.

Es existiere lediglich eine Absprache zwischen der Spielerseite und dem Bayern. So wolle man an der Säbener Straße informiert werden, sofern andere Klubs um die Dienste Gnabrys, dessen bis 2020 datierter Vertrag eine Ausstiegsklausel enthalte, um den Offensivspieler werben und Angebote vorlegen, um gegebenenfalls in den Poker mit einzusteigen.