Die Meldung der "Sport Bild", Serge Gnabry sei in den Fokus von Hertha BSC gerückt, bezeichnete die "Berliner Morgenpost" als Ente, doch nach Informationen der "B.Z." ist an dem Gerücht tatsächlich etwas dran.
So sei Gnabry bei den Berlinern eine Alternative zu Alexander Esswein, dessen Verpflichtung dem Vernehmen nach bisher wegen der weiterhin ausstehenden Einigung mit dem FC Augsburg nicht zustande gekommen ist.
Hertha-Manager Michael Preetz soll bereits in Kontakt mit dem FC Arsenal und dem Berater des U21-Nationalspielers stehen und Gespräche führen. Konkretes Thema sei ein Leihgeschäft. In London besitzt Gnabry noch einen Vertrag bis 2018.