Sergio Córdova
1. Bundesliga
Arminia Bielefeld leiht Sergio Córdova aus

Jan Klinkenborg

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Arminia Bielefeld hat den fünften externen Neuzugang unter Dach und Fach gebracht: Der DSC leiht Sergio Córdova von Ligakonkurrent FC Augsburg für die kommende Saison aus.

"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Sergio einen jungen und dynamischen Angreifer mit Bundesliga-Erfahrung für Arminia gewinnen konnten. Wir sind überzeugt, dass er mit seinen Qualitäten dazu beitragen wird, dass wir unsere Ziele in der anstehenden Saison in der Bundesliga erreichen können", kommentiert Bielefelds Sportgeschäftsführer Samir Arabi die Verpflichtung.

Trainer Uwe Neuhaus schlägt in die gleiche Kerbe: "Sergio ist ein variabel einsetzbarer Angreifer, der mit seiner Leidenschaft, seiner Laufintensität und seiner Robustheit überzeugt. Darüber hinaus wird er auch mit seiner Mentalität gut in unsere Mannschaft passen."

Auch der Venezolaner meldet sich zu Wort: "Ich bin sehr froh, bei Arminia zu sein und freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen des Vereins. Ich möchte der Mannschaft und dem Club dabei helfen, die Ziele zu erreichen und freue mich darauf, meine neuen Kollegen kennenzulernen."

Bereits am Montag wird der 23-Jährige seine neuen Teamkollegen kennenlernen und an den Übungen teilnehmen.


Cordovás Vertrag beim FC Augsburg langfristig verlängert

Zusätzlich zum Leihwechsel haben die Fuggerstädter bekannt gegeben, dass Córdova seinen Vertrag beim FCA bis 2025 verlängert hat. Mit dem Transfer zum DSC wollten die Vereinsverantwortlichen Augsburgs dem Stürmer Spielpraxis verschaffen, zugleich jedoch langfristig auf ihn bauen.

"Mit der Vertragsverlängerung und der gleichzeitigen Ausleihe nach Bielefeld haben wir einen sehr guten Weg gefunden", so FCA-Sportgeschäftsführer Stefan Reuter.

Der Stürmer selbst ist mit dieser Lösung ebenfalls einverstanden: "Ich bin sehr glücklich über die langfristige Bindung an den Verein und den Verantwortlichen dankbar, dass ich durch meine Leihe nach Bielefeld die Möglichkeit bekomme, weiterhin in der Bundesliga zu spielen, um möglichst viel auf dem Platz stehen zu können."