Bereits in der abgelaufenen Saison widerlegte der 28-Jährige das bisherige Klischee des japanischen Stürmers, der zwar viel läuft, aber selten trifft. In der Beliebtheitsskala im fernen Japan rangiert der FSV Mainz 05 auch dank Spielern wie Shinji Okazaki noch vor dem BVB oder Schalke. Der Nationalspieler musste vor seinem endgültigen Durchbruch in Deutschland erst einmal eine Vielzahl kultureller Unterschiede überbrücken.