Beim Spiel gegen den SC Freiburg musste Kleeblatt-Coach Stefan Leitl die Mannschaft von Greuther Fürth unter anderem aufgrund einiger Corona-Fällen ordentlich umkrempeln. Gleich vier neue Spieler standen daher im Aufgebot, darunter auch Simon Asta – und der durfte sich prompt in der Startaufstellung wiederfinden.
Das war aber auch der einzige Grund zur Freude beim 20-Jährigen. Bei der 1:3-Niederlage verschuldete Asta mit einem missglückten Klärungsversuch per Kopf ein Eigentor zur 1:0–Führung der Breisgauer.