Durch die schwerwiegende Verletzung von Marco Meyerhöfer (Sprunggelenksbruch), davongetragen im Duell mit Eintracht Frankfurt (0:0), rückt bei der SpVgg Greuther Fürth nun Simon Asta in den Vordergrund. Der Rechtsverteidiger darf sich fortan Hoffnungen auf deutlich mehr Spielzeit machen.
„Simon bekommt jetzt die Möglichkeit, sich in den Rhythmus zu spielen. Mein Vertrauen in ihn ist groß“, erklärte Cheftrainer Stefan Leitl laut dem kicker. „Er ist ein absoluter Teamplayer, schnell und mit hoher Laufintensität. Dadurch wird er uns mehr Tiefe auf dem Flügel garantieren.“
An Stammspieler Meyerhöfer war für Asta bislang kein Vorbeikommen, weshalb es ihm natürlich etwas an Spielpraxis fehlt. Immerhin fünfmal stand der 21-Jährige in dieser Saison aber bereits bei den Profis von Beginn an auf dem Platz.