Der im Vorfeld in den Medien kolportierte Transfer von Frankfurts Simon Falette zum 1. FC Köln scheint nun doch nicht zu Stande zu kommen. Davon sprach zumindest Kölns Geschäftsführer Horst Heldt in einem Bericht des "kicker" am Montag. Offenbar orientieren sich die Geißböcke inzwischen sogar schon anderweitig.
"Das Thema ist noch nicht ganz vom Tisch, aber unwahrscheinlich", so der 50-Jährige, der sich bereits nach Alternativen für den 27-jährigen Falette umgeschaut haben soll. Heldt könne ja schließlich nicht immer vom "Best Case" ausgehen.
Zuvor hatte er bereits Innenverteidiger Jorge Mére den Rücken gestärkt, der bei den Rheinländern eine sehr unglückliche Hinrunde in der Bundesliga hinter sich gebracht hat – insgesamt nur fünf Einsätze, eine Rote Karte und eine Muskelverletzung stehen für den Spanier zu Buche.