Wie die "Frankfurter Rundschau" berichtet, stand lange Zeit Stéphane Mbia (gerade von den Queens Park Rangers aus England zum FC Sevilla gewechselt) ganz oben auf der Prioritätenliste der Eintracht.
Da der Kameruner jedoch mit einem Gehaltsgefüge von zwei Millionen Euro pro Jahr zu teuer gewesen wäre, entschied man sich für Slobodan Medojevic aus Wolfsburg. Aber nicht nur finanzielle Aspekte gaben den Ausschlag für den Serbien, die Sportliche Leitung sehe beim 23-Jährigen auch das größere Entwicklungspotential.