Nach dem 1:3 bei 1899 Hoffenheim rettete sich der BVB am Ende einer turbulenten Saison lediglich aufgrund des besseren Torverhältnisses vor Bayer Leverkusen in die Champions League.
Ob für die nächste Auflage des Wettbewerbs auch Sokratis noch zum Kader der Schwarz-Gelben gehören wird, ist jedoch unklar. Dem Griechen wurde in den letzten Wochen unter anderem Kontakt zum FC Arsenal nachgesagt. Zudem erklärte Sportdirektor Michael Zorc bereits, dass die bisherigen Gespräche keine Basis für eine Verlängerung des bis 2019 gültigen Vertrags erkennen ließen.
Wie der "kicker" nun berichtet, sei bei dem 29-Jährigen die Entscheidung gefallen – nach Informationen des Blatts habe sich Sokratis gegen eine Verlängerung und für einen Abschied vom BVB nach nunmehr fünf Jahren entschlossen.
Sportdirektor Zorc beteuert aber, dass noch keine Angebote für den Innenverteidiger eingegangen seien: "Bisher hat sich noch niemand bei uns gemeldet."
Der Spieler habe mehrere Angebote aus Italien und England vorliegen, so der "kicker", Arsenal soll dabei weiterhin der Favorit auf eine Verpflichtung sein. Die Gunners sehen nach dem langfristigen Ausfall von Laurent Koscielny großen Handlungsbedarf in der Abwehrzentrale.