Die SpVgg Greuther Fürth kommt einfach nicht in Tritt. Wie auch? Mit eh schon vielen Verletzten im Gepäck folgte erst die Corona-Welle mit fünf infizierten Profis und jetzt erneut eine Verletzten- bzw. Krankheitswelle.
Der kicker berichtete, dass mit Cedric Itten sowie Paul Seguin (beide krank) zwei Startelfkandidaten der Grün-Weißen derzeit kürzertreten. Bei Seguin schloss Trainer Stefan Leitl bereits aus, dass er am Wochenende in der Begegnung mit der TSG Hoffenheim (Samstag, 15:30 Uhr) in der Anfangsformation stehen kann.
Zudem wird Jetro Willems aufgrund einer Sprunggelenksverletzung (betroffen sind wohl die Bänder) für die Partie ausfallen. Das Kleeblatt muss somit ihren Stammlinksverteidiger ersetzen. Ersatzkandidat Gian-Luca Itter befindet sich nach einer Corona-Infektion noch in Quarantäne, es muss improvisiert werden.
Auch Dudziak und Christiansen drohen auszufallen
Doch es folgen weitere Angeschlagene! Wie die Bild berichtet, musste Jeremy Dudziak das Training am Dienstag mit einem dick bandagierten Fuß vorzeitig abbrechen. Nach einem Zweikampf wurde er erst lange behandelt, ehr es für ihn gestützt von zwei Betreuern von Platz ging – Einsatz unwahrscheinlich.
Auch Max Christiansen, Option fürs zentral defensive Mittelfeld, habe das Training am Dienstag verletzungsbedingt abbrechen müssen. Wie es um ihn steht, ist unklar. Beide drohen jedenfalls für Hoffenheim auszufallen.
Und so nehmen die schlechten Nachrichten für Fürth und Trainer Leitl einfach nicht ab. Der Coach des Kleeblatts ist nicht zu beneiden ...