Erst vor Kurzem räumte Stefan Kießling ein, dass er als Fußballer mehr oder weniger nur noch von einem Tag auf den anderen plane, da ihn die fortlaufenden Probleme in der Hüfte jederzeit wieder ausbremsen könnten. Dass der Bayer-Oldie heute im Training für bange Momente sorgte, hatte aber nichts mit den chronischen Hüftbeschwerden zu tun.
Während eines Zweikampfs bekam Kießling etwas am rechten Fuß im Bereich der Achillessehne ab und konnte nicht mehr weitertrainieren. Anscheinend hatte der Stürmer aber Glück: Nach der anschließenden Untersuchung hieß es, dass keine strukturelle Verletzung vorliege. Kießling sei bei dem Duell an einem Nerv getroffen worden, daraus resultierten sodann die starken Schmerzen.