Steffen Tigges
1. Bundesliga
Nach Sprungge­lenksbruch: Das ist der Come­back-Plan von Tigges

Robin Meise

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Steffen Tigges arbeitet seit dem vergangenen Mittwoch individuell auf dem Platz, um den Rückstand nach seinem Sprunggelenksbruch schnellstmöglich aufzuholen. Eine zügige Rückkehr ins Teamtraining wird es für den von Borussia Dortmund zum 1. FC Köln gewechselten Angreifer aber nicht geben.

„Ich muss meine Kondition aufbauen und mich wieder an die Bewegungsabläufe gewöhnen“, erklärte Tigges, der auch in den kommenden Wochen reduziert arbeiten wird, laut dem kicker. „Wenn alles gut geht, bin ich zuversichtlich, in der Vorbereitung noch ein paar Spielminuten zu sammeln.“

Größere Nachwirkungen verspürt der Stürmer glücklicherweise nicht. „Allerdings war es meine allererste größere Verletzung. Gut ist, dass meine Bänder nicht betroffen waren. Der gebrochene Knochen ist gut verheilt. Außerdem habe ich viel an der Muskulatur in den Beinen gearbeitet. In diesem Bereich sollte ich keine Probleme bekommen“, so Tigges.

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