Wie zum Ende der Vorwoche zu vernehmen war, habe sich der SC Freiburg angeschickt, bei Montpelliers 14-Tore-Mann Steve Mounié zeitnah einen Vorstoß zu wagen, um ihn in den Breisgau zu locken. Das berichtete die französische Tageszeitung "Midi Libre".
Entgegen dieser Darstellung spielt der aus dem in Westafrika gelegenen Benin stammende Mittelstürmer laut Informationen des "kicker" in den Überlegungen des Bundesligisten keine Rolle.
Im Bemühen, die Abgänge von Vincenzo Grifo und Maximilian Philipp zu ersetzen, fahnde Freiburg vielmehr nach Spielern für die Außenbahn – sowohl klassische als auch solche, welche die Rolle auf dem Flügel variabler interpretieren können und in gewisser Hinsicht dem Typ des Spielmachers entsprechen.