Im Anschluss an den Abstecher nach Porto, wo Schalke 04 Mittwochabend in der Champions League eine 1:3-Pleite kassierte, machte sich der königsblaue Tross ohne Zwischenhalt in Gelsenkirchen auf zum nächsten Gegner, der TSG 1899 Hoffenheim – heute Morgen ging es aus Portugal nach Sinsheim.
Der Schalker Gruppe in Baden-Württemberg gehört unter anderem Steven Skrzybski an, und er wird auch nicht vorzeitig abreisen: Denn die Untersuchungen beim in der Königsklasse angeschlagen ausgewechselten Stürmer haben ergeben, dass seine Blessur – eine Verletzung im Brust- und Schulterbereich – nicht so schwerwiegend ist.
Es bestehe noch die Möglichkeit, dass er es in den Kader für das Duell mit den Kraichgauern schafft. Das entscheide sich voraussichtlich aber erst morgen.