Steven Skrzybski
KSV Holstein
Zukunft von Skrzybski weiterhin offen

Fabian Kirschbaum

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Seit Januar ist Steven Skrzybski vom FC Schalke an Fortuna Düsseldorf verliehen – mit einer vereinbarten Kaufoption in Höhe von kolportierten 1,5 Millionen Euro. Der Stürmer äußerte sich bereits, dass er gerne bei den Rheinländern bleiben möchte. Seine Zukunft ist aber noch nach wie vor offen, wie aus einem Bericht der "Bild" vor dem abschließenden 34. Spieltag hervorgeht.

Auch mit Blick auf die Abstiegsgefahr, in der die Fortuna noch steckt, ließ der 27-Jährige folgende Worte zu seiner Zukunft wissen: "Ganz ehrlich, was nach der Saison ist, stelle ich hinten an." Zum Saisonfinale steht für Skrzybski nämlich ein ganz besonderes Spiel gegen Union Berlin vor der Tür, spielte der gebürtige Berliner doch 18 Jahre für die Eisernen.

Vor der Partie, die am Samstag um 15:30 Uhr an der Alten Försterei angepfiffen wird, warnte der Rechtsfuß deshalb noch einmal deutlich: "Union schenkt nicht ab. Das macht sie so gefährlich." Er ergänzte zum Klassenerhalt der Köpenicker: "Ich liebe diesen Verein. Jetzt hoffe ich nur, dass wir mit Fortuna am Samstag nachziehen und in zwei Wochen ebenfalls was zu feiern haben."

Das Ziel der Flingeraner: Den derzeitigen 16. Tabellenplatz sichern und dann anschließend in der Relegation mit voller Konzentration den Klassenerhalt endgültig klarmachen.