Beim 1:1 der Schweiz gegen Brasilien bei der Weltmeisterschaft in Russland betrieb Hoffenheims Steve Zuber durch seinen Kopfballtreffer zum Ausgleich Eigenwerbung auf der internationalen Bühne.
Ein Tor, dass sich nachhaltig auf die Karriereentwicklung des Eidgenossen auswirken könnte: "Nach dem Spiel habe ich viele Anrufe bekommen", zitiert die "Bild" Milos Malenovic, den Berater des Spielers. "Interesse gab's schon vorher, aber jetzt ist Steven weltweit bekannt."
Allerdings, so schränkt Malenovic ein, sei sein Mandant in Hoffenheim "gut aufgehoben". Vertraglich ist der 26-Jährige noch bis 2020 an die Kraichgauer gebunden. Dennoch: "Man weiß aber nie – so ehrlich muss man sein. Wenn etwas reif und seriös ist, prüfen wir das."