Nachdem sie beide in dieser Woche ins Mannschaftstraining des SV Werder Bremen zurückgekehrt sind, werden Niklas Stark und Miloš Veljković im anstehenden Heimspiel gegen Borussia Dortmund (Samstag, 18:30 Uhr) wohl auch im Spieltagskader der Grün-Weißen vorzufinden sein. Für mehr als einen Kurzeinsatz reicht es bei den Innenverteidigern dem Vernehmen nach aber noch nicht.
Bis auf die bekannten Ausfälle Spyros Angelidis, Marco Friedl, Amos Pieper (alle verletzt) und Olivier Deman (gesperrt) seien „alle anderen Optionen für den Kader, auch die angesprochenen Stark und Veljković“, so Trainer Ole Werner auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Für wie viele Minuten sie nach ihren Verletzungen schon infrage kommen, „müssen wir morgen nach dem Abschlusstraining schauen“.
Es ist aber davon auszugehen, dass Julián Malatini, Christian Groß und Anthony Jung noch mal die Dreierkette bilden, ehe es nach dem Dortmund-Spiel zu Umstellungen kommen könnte. Gerade Stark drängt wieder in die Startelf.
Während Stark mit einer Hüftproblematik vergleichsweise kurz raus war (dreieinhalb Wochen), musste Veljković zuletzt gar zweieinhalb Monate pausieren.