Die Personalie bei Szabolcs Huszti ist nach Schließung des Transferfensters in der Bundesliga so richtig ins Rollen gekommen, seither geht es Schlag auf Schlag. Die "Bild" vermeldete zunächst, dass es den ungarischen Mittelfeldspieler zurück zu Ex-Arbeitgeber Changchun Yatei ziehe, kurz darauf berichtete der "kicker" von einem zeitnah bevorstehenden Medizincheck beim chinesischen Klub, der den Spieler mit einer lukrativen Offerte lockt.
Laut dem "Wiesbadener Kurier" hat sich Huszti sogar schon in der Kabine von einigen seiner Frankfurter Kollegen verabschiedet und sich gestern Abend mit dem Flieger aufgemacht ins Reich der Mitte. Der 33-Jährige würde bei den Chinesen angeblich das Dreifache seines jetzigen Gehalts einstreichen, der Eintracht soll für den bis Sommer gebundenen Akteur eine halbe Million Euro als Ablöse winken. Mit einer Stellungnahme hält sich die Presseabteilung der Hessen bislang zurück, "weil es nichts Konkretes gibt".
Unterdessen meldet die "Neue Presse", dass ihr bestätigt worden sei, dass Huszti heute die sportmedizinische Untersuchung bei Changchun Yatei absolviert.