Als es Brasiliens Superstar Neymar in die französische Hauptstadt zum PSG verschlug und sein bisheriger Klub FC Barcelona im Gegenzug eine gigantische Ablösesumme in Höhe von 222 Millionen Euro einstrich, avancierte die Nachfolgersuche der Katalanen in der Öffentlichkeit zu einem beherrschenden Thema.
Bekanntlich zog der spanische Spitzenklub Ousmane Dembélé an Land, für den 105 Millionen Euro (plus Boni von bis zu 42 Millionen Euro) an den BVB gehen. Daneben streckte man auch die Fühler nach Philippe Coutinho vom FC Liverpool aus – vergeblich.
Dass es nicht zum Megageschäft mit dem Letztgenannten kam, soll der "Sport Bild" zufolge auch an Thomas Müller gelegen haben. Laut Informationen des Blatts haben die Reds ihrem brasilianischen Mittelfeldspieler einen Wechsel nach Barcelona für den Fall in Aussicht gestellt, dass sich der Bayern-Spieler bereit erklärt, für das von Jürgen Klopp trainierte Team zu spielen.
Müller, der seinen Vertrag an der Säbener Straße vor zwei Jahren langfristig bis 2021 verlängerte, habe Liverpool aber eine Abfuhr erteilt.