Stand in der Transfercausa Thorgan Hazard mitunter sogar eine Verhärtung der beiden Fronten an – zu Wochenbeginn hieß es vonseiten des "kicker" beispielsweise, Dortmund wolle keinesfalls mehr als 30 Millionen Euro Ablöse für den Belgier zahlen –, klingt Gladbachs Sportdirektor Max Eberl heute deutlich zuversichtlicher, dass die Parteien zu einer Einigung kommen werden.
"Ja, wir reden mit Dortmund. Wir haben mit Dortmund sehr viel gesprochen und sind auch da sehr weit in den Gesprächen, ohne dass da jetzt irgendetwas finalisiert ist", bestätigt der Funktionär durchaus produktive Verhandlungen mit dem Ligakonkurrenten.
Auf einen ablösefreien Abgang zum Vertragsende im Sommer 2020, der in der jüngeren Vergangenheit ebenfalls thematisiert wurde, läuft es Eberls Einschätzung zufolge nicht hinaus. Er rechnet fest mit einem Transfer in diesem Sommer: "Wir reden noch, aber wir reden schon sehr, sehr lange und sehr, sehr intensiv. Also, es würde mich jetzt sehr überraschen, wenn das nicht funktionieren würde."