Eine Zeit lang kursierte das Gerücht, Thorgan Hazards Ex-Klub FC Chelsea habe sich beim Transfer des Spielers zu Borussia Mönchengladbach eine Rückkaufoption im bis 2020 datierten Vertrag am Niederrhein gesichert.
Schon im September 2016 bestritt Fohlen-Sportdirektor das Vorliegen einer solchen Klausel, keine zwei Monate später gab auch der Belgier selbst zu Protokoll, dass ihm keine Option zum Rückkauf bekannt sei.
Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen die Londoner in dieser Personalie dennoch eine bevorzugte Stellung innehaben. Laut Informationen des Blatts haben die Engländer ein sogenanntes Matching Right.
Demzufolge müsse Gladbach den Premier-League-Klub über jede Offerte informieren, die für Hazard eintrudelt. Chelsea könne dann entscheiden, mit den vom Drittklub angebotenen Bedingungen gleichzuziehen. Dann würden die Blues anstelle des anderen Interessenten den Zuschlag zu diesen Konditionen erhalten.