Timo Werner
1. Bundesliga
RB-Schmerzgren­ze bei 40 Millionen?

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Angesichts der aktuellen Sach- respektive Vertragslage kann Bundesligist RB Leipzig seinen umworbenen Stürmer Timo Werner nur noch im kommenden Sommer gewinnbringend veräußert. Nach dem gestrigen Bericht der "Sport Bild" über eine Einigung vom FC Bayern mit dem Berater des Torjägers steht im Raum, dass der Leipziger eine der vom Münchener Präsidenten Uli Hoeneß am vergangenen Wochenende angekündigten Verstärkungen im Sommer sein könnte.

Spätestens 2020, wenn sein Vertrag bei den Sachsen nach jetzigem Stand ausläuft, soll der Angreifer seine Zelte an der Säbener Straße aufschlagen, so das Sportmagazin. RB wiederum betonte schon mehrfach, mit dem Angreifer nicht ohne eine Ausdehnung der Laufzeit ins letzte Jahr seines Kontrakts gehen zu wollen.

Doch für welchen Preis würde man Werner bei ausbleibender Verlängerung im Sommer ziehen lassen? Die "Bild" will es erfahren haben: Nach Informationen des Blatts wollen die Leipziger in etwaigen Verhandlungen bei einer Ablöse von 60 Millionen Euro ansetzen und sich höchstens auf von 40 Millionen Euro herunterhandeln lassen.

Der Darstellung, dass ein Wechsel Werners zu den Bayern fix ist, widerspricht derweil im Übrigen die "Mitteldeutsche Zeitung". Und auch Berater Karlheinz Förster, Berater des 22-Jährigen, will gegenüber "Goal" keine Einigung zwischen seinem Schützling und den Bayern bestätigen: "Es wird sehr viel spekuliert, aber ich möchte mich nicht daran beteiligen."