Wie Ralf Rangnick bereits im Vorlauf des Champions League-Spiels gegen den FC Porto ankündigte, kam Timo Werner auf dem internationalen Parkett zu seinem Comeback.
Der Stürmer wurde in der 75. Minute für Bruma eingewechselt, hinterließ den Eindruck, seine Blockade der Halswirbelmuskulatur komplett auskuriert zu haben. Auch Trainer Ralph Hasenhüttl freut sich laut dem "kicker": "Timo ist wieder fit, er ist wieder da, er kann wieder voll sprinten."
Werner meldet sich also fit zum ersten Aufeinandertreffen mit seinem ehemaligen Klub, dem VfB Stuttgart. Am Samstag sei zudem damit zu rechnen, dass der 21-Jährige nicht von der Bank aus kommen wird, deutet Coach Hasenhüttl an: "Ich habe ihn für Samstag vorgesehen. Vieles spricht dafür, dass er da von Anfang an spielt."
Wer für den deutschen Nationalspieler weichen müsste, lässt der Österreicher aber noch offen – sowohl Jean-Kevin Augustin als auch Yussuf Poulsen konnten sich in Werners Abwesenheit mit Toren empfehlen.