Laut Le Parisien ist Timothée Pembélé vom Paris Saint-Germain FC ins Visier von Eintracht Frankfurt geraten. Auch sollen bereits Gespräche über eine mögliche Verpflichtung des Rechtsverteidigers, der auch innen spielen kann, stattgefunden haben.
Zwischen der SGE und PSG sind die Drähte aktuell ohnehin kurz, da der französische Primus um Topstürmer Randal Kolo Muani (24) buhlt. Eine Verpflichtung von Pembélé durch die SGE ist demnach ebenfalls in diesem Rahmen verhandelt worden.
Ob der 20-Jährige letztlich seinen Weg in die Bundesliga findet, bleibt aber abzuwarten. Weiter schreibt das Blatt, dass mehrere Szenarien diskutiert wurden. Unter anderem auch eine Leihe mit einer Vertragsverlängerung (aktuell bis 2024) in Paris. Allerdings sollen neben den Adlerträgern auch weitere Klubs aus der Ligue 1 ihr Interesse am jungen Franzosen bekundet haben.
Und auch Transferexperte Fabrizio Romano meldete sich zu Wort: Ihm zufolge ist sich Serie-A-Klub CFC Genua bereits mit PSG über einen festen Transfer einig. Es liege jetzt am Spieler, sich zu entscheiden. Laut Le Parisien und Romano hat Frankfurt Priorität für Pembélé. Es bleibt spannend.