Bisher wartet man am Bruchweg noch auf den Durchbruch des Bulgaren, für den man in Mainz im Winter 2014 stolze 2,8 Millionen Euro gezahlt hat.
Verletzungen warfen den 22-Jährigen immer wieder zurück, in der Rückrunde wählte er den Umweg über das Drittliga-Team der Mainzer. Mittlerweile läuft die Integration besser, auch in den Testspielen bewirbt sich Nedelev um einen Kaderplatz.
Dennoch gibt es Überlegungen den Spieler für mehr Spielpraxis auszuleihen: "Todor muss jetzt auf jeden Fall spielen! Über unsere U23 ist er raus", zitiert die "BILD" Mainz-Manager Christian Heidel.
Nach dem Ende der Vorbereitung wolle man sich zusammensetzen, um zu überlegen, was für Spieler und Verein das Beste sei: "Wenn er’s bei den Profis nicht direkt packt, wäre denkbar, ihn erst noch mal irgendwo auf hohem Niveau zu platzieren."