Gegen Bayer Leverkusen war für die TSG Hoffenheim am Samstag nichts zu holen. 1:4 hieß es am Ende auf der Anzeigetafel. Doch trotz der klaren Niederlage nahm Trainer Pellegrino Matarazzo auch positive Erkenntnisse aus dem Spiel mit.
„Wir hatten Einwechslungen, die Mut machen“, bilanzierte Matarazzo auf der Pressekonferenz nach der Partie. Besonders Tom Bischof, der für die Schlussphase als Joker hereinkam, sorgte für Akzente. „Er kam super rein, belebte unser Spiel.“
Im Vorfeld sei es gar eine enge Entscheidung gewesen, „ob er startet oder nicht. Ich habe mich aus unterschiedlichen Gründen für jemand anderen entschieden. Aber er ist gut drauf“, so Matarazzo, der in der nächsten Woche mit seiner Mannschaft bei Union Berlin gastiert – dann vielleicht mit Bischof in der Startelf.