Von Uffe Bech war Manager Dirk Dufner von Anfang an überzeugt. Der Däne entschied sich trotz Angeboten von der Konkurrenz für einen Wechsel zu 96. "Da hatte ich in den Gesprächen das beste Gefühl", zitiert der "kicker" den 22-Jährigen.
Bei den Niedersachsen würde der Däne am liebsten auf dem rechten Flügel wirbeln. Von dort könne er in der Manier von Arjen Robben nach innen ziehen, um mit dem linken Fuß den Abschluss zu suchen.