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1. Bundesliga
US-Nationalspie­ler kehren nach dem ersten Länderspiel zurück

Fabian Kirschbaum

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Aktuell beschäftigen sich die Bundesligisten mit den Abstellungen für die Länderspiele, die Ende März anstehen. Die Frage ist dabei, wie die jeweiligen Nationalspieler für ihre Heimatländer auflaufen können, ohne danach in Quarantäne zu müssen und den nach der Länderspielpause anstehenden 27. Bundesligaspieltag zu verpassen.

Der US-amerikanische Verband hat sich nun mit den betreffenden Klubs aus dem deutschen Oberhaus darüber geeinigt, dass die nomnierten Akteure nur eines der beiden terminierten Freundschaftsspiele bestrieten werden. Nämlich das Auftaktmatch gegen Jamaika (25. März, in Österreich). Danach werden sie vorzeitig abreisen und nicht mehr bei der zweiten Begegnung gegen Nordirland (28. März, in Belfast, Risiko- bzw. Virusvariantengebiet) mitwirken.

Damit soll sichergestellt werden, dass kein Spieler aufgrund einer Quarantäne-Maßnahme am 27. Spieltag zum Zuschauen gezwungen ist. Der Verband (USSF) schreibt dazu: „Aufgrund der Quarantänebeschränkungen wegen Covid-19 kehren mehrere Spieler nach dem Spiel gegen Jamaika in ihre Vereine zurück.“

Die Liste der Bundesligaspieler, die das betrifft: John Anthony Brooks (VfL Wolfsburg), Chris Richards (TSG Hoffenheim), Tyler Adams (RB Leipzig), Giovanni Reyna (Borussia Dortmund) und Joshua Sargent (Werder Bremen).

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