Nach einem verheißungsvollen Start in der Saison 2013/14 mit vier Toren in den ersten neun Spielen, sanken die Aktien des tschechischen Stürmers, für 3,5 Millionen Euro von Sparta Prag verpflichtet, in der Folge deutlich: Nur noch einmal fand sich der 22-Jährige unter Ex-Trainer Armin Veh in der Rückrunde in der Startelf.
Auch unter dem neuen Trainingsleiter Thomas Schaaf reichte es bisher nur zu einer einzigen Nominierung für die Anfangsformation, er bleibt das Sorgenkind: "Man kann ihm nichts vorwerfen, er versucht ja alles", so Manager Bruno Hübner laut "Frankfurter Rundschau".
In den kommenden Tagen soll ein Gespräch stattfinden, Hübner gibt die Hoffnung nicht auf, bei Kadlec eine Initialzündung hervorzurufen. Allerdings müsse der Stürmer weiterhin an seinen körperlichen Defiziten arbeiten: "Die Robustheit fehlt ihm." Eine Leihe sei für die Eintracht bisher kein Thema.