Im Sommer hat sich Valentino Lazaro leihweise für eine Spielzeit Borussia Mönchengladbach angeschlossen. Wie es nach dieser Saison weitergeht, ist bisher noch nicht überliefert. Eine Kaufoption seitens der Gladbacher, wie damals bei der Verpflichtung kolportiert, gibt es laut einem Bericht der "Bild" nicht.
Das Boulevardblatt hatte rund um den offiziellen Vollzug noch selbst geschrieben, dass sich die Fohlen ein Kaufrecht gesichert hätten. Das ist allerdings nicht der Fall, wie Sportdirektor Max Eberl jetzt offenbarte. "Bei Valentino ist es eine reine Leihe", so der Funktionär. Auch eine Kaufpflicht, die an Einsätze gekoppelt ist, gibt es laut dem Sportdirektor nicht.
"Wir sind froh, dass er hier ist, auch wenn ihn seine beiden Verletzungen natürlich zurückgeworfen haben. Bei ihm schauen wir bei der Kaderplanung für die kommende Saison, was möglich ist", spielt Lazaro für die nächste Spielzeit zumindest in den Gedankenspielen der Gladbacher eine Rolle.
Vor einer festen Verpflichtung müssten sich die Verantwortlichen jedoch mit Inter Mailand austauschen. Dort ist der Österreicher vertraglich nämlich noch bis Sommer 2023 gebunden. Eine Ausstiegsklausel gibt es laut "Bild" nicht.