Nachdem im Juni bereits gemeldet wurde, Valentino Lazaro habe Hertha BSC seine Zusage für einen Wechsel gegeben, wurde es zuletzt eher ruhig um die Personalie. Der Österreicher absolvierte sogar bereits wieder Pflichtspiele für Red Bull Salzburg in der Champions-League-Qualifikation und im österreichischen Pokal.
Die Verzögerung soll vor allem an der Personalie Genki Haraguchi liegen, berichtet der "kicker". Der Ablöseertrag aus einem Transfer Haraguchis würde den Wechsel Lazaros erheblich vereinfachen, beim Japaner sei aber noch kein Vollzug in Sicht.
Derweil bestätigt Lazaros Berater Max Hagmayr gegenüber dem Fachmagazin, dass die Entscheidung des Spielers grundsätzlich pro Berlin ausgefallen ist und das auch nach wie vor Bestand hat: "Valentino und ich bleiben noch entspannt. Der Wunsch, künftig für Hertha zu spielen, ist weiterhin da."