Nach der Niederlage gegen den FC Augsburg und der darauf folgenden Trennung von Trainer Alexander Zorniger wird beim VfB Stuttgart zunächst U23-Coach Jürgen Kramny die Profis betreuen. Eine Lösung, die laut Dutt "zeitlich nicht beschränkt" sei.
In der Presse sammeln sich derweil die Namen von möglichen Nachfolgern. Jos Luhukay gilt nach Angaben von "Sport1" als Favorit. Die "Stuttgarter Nachrichten" brachten Lucien Favre (zuletzt in Mönchengladbach unter Vertrag) ins Spiel. Der Schweizer sei einem Engagement bei den Schwaben grundsätzlich nicht abgeneigt.
Dieser Darstellung widerspricht nun die "BILD": Favre lehnte nach seinem Abschied von den Fohlen bereits mehrere andere Angebote ab, wolle sich bis zum Sommer eine Auszeit nehmen. Eine Ausnahme würde der 58-Jährige nur bei einem Topklub mit internationaler Perspektive machen.
Gute Chancen habe dagegen Tayfun Korkut, der in der vergangenen Saison bei Hannover 96 entlassen wurde. Ein weiterer Kandidat sei Markus Gisdol, der allerdings auch mit RB Leipzig in Verbindung gebracht wird.
Zudem bringt sich mit Christoph Daum, ein alter Hase, selbst ins Gespräch: "Robin Dutt kann mich jederzeit anrufen, ich würde abheben. Ich helfe dem VfB gerne und zu jeder Zeit", so der 62-Jährige laut der "Sport Bild".