Der VfB Stuttgart hat auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung die Basis für eine Neuausrichtung geschaffen. Gestern wurde mehrheitlich zugunsten einer Satzungsänderung abgestimmt, die die Ausgliederung der Profiabteilung zur Folge haben wird.
Mit dem Projekt könnten rund 100 Millionen Euro an Geldern generiert werden, allein die Daimler AG zahlt 41,5 Millionen Euro für 11,75 Prozent der Anteile.
Alle Einnahmen sollen in den sportlichen Bereich investiert werden, sowohl in den Kader der Profis als auch in die Infrastruktur des Nachwuchsleistungszentrums.