Nach einem frühen Rückstand gelingt es dem VfB Stuttgart in der zweiten DFB-Pokalrunde noch die Partie gegen den 1. FC Kaiserslautern zu drehen. Am Ende gewinnt die Truppe von Coach Hannes Wolf mit 3:1.
Der Trainer der Schwaben hatte nach der 0:1-Niederlage in Leipzig dabei drei Änderungen an der Startelf vorgenommen: Daniel Ginczek ersetzte Simon Terodde im Sturm, Chadrac Akolo und Dzeno Burnic begannen für Dennis Aogo und Orel Mangala.