Neben dem Fall David Abraham (Eintracht Frankfurt) hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes am Dienstag auch den Einspruch von Vincenzo Grifo und dem SC Freiburg mündlich verhandelt. Unterm Strich bleibt beim Mittelfeldspieler das Strafmaß ebenfalls bestehen, sprich: Er ist für die nächsten drei Bundesligabegegnungen gesperrt.
Im Gegensatz zur Frankfurter Seite handelt es sich bei Grifo letztlich um das Resultat eines zurückgenommenen Einspruchs. Damit erhält das ursprüngliche Urteil nun Rechtskraft.
Der 26-Jährige hatte bei der Partie der Breisgauer gegen Frankfurt nach einer Tätlichkeit gegen Abraham (Griff an den Hals) als bereits ausgewechselter Spieler die Rote Karte kassiert.