Das Thema Weston McKennie soll bei Hertha BSC vom Tisch sein. Nach Informationen der "Bild" hat sich der mögliche Wechsel zerschlagen.
Dem Bericht zufolge haben sich die Hauptstädter und McKennies aktueller Arbeitgeber, der FC Schalke (Vertragsbindung bis 2024), zuletzt in Sachen Ablöse angenähert. Das Preisschild lag angeblich ursprünglich bei 25 Millionen Euro.
McKennie zu teuer – und zur Premier League hingezogen
Hertha soll zu einer Zahlung von unter 20 Millionen Euro plus Boni bereit gewesen, jetzt allerdings wegen des zu teuren Gesamtpakets Abstand genommen haben. Denn unter Berücksichtigung des Gehalts in den nächsten Jahren wären immer noch über 40 Millionen Euro zusammengekommen.
Zudem wird dem US-Amerikaner nachgesagt, nicht gänzlich vom Hertha-Transfer überzeugt gewesen zu sein, sondern weiterhin von einem Engagement in der Premier League zu träumen.
Während "Sky" vor einigen Tagen vermeldete, dass sich Interessent FC Southampton zurückgezogen hat (auch hier: Gesamtpaket zu teuer), bringt die "Bild" das von Ralph Hasenhüttl trainierte Team als potenziellen und zahlungskräftigen Abnehmer ins Spiel.