Dass der FC Bayern München an den Diensten von Yann Sommer interessiert ist, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Zu einem Transfer kam es bislang allerdings nicht. Wie das Portal 4-4-2.ch erfahren haben will, soll sich Borussia Mönchengladbach inzwischen klar positioniert und eine Schmerzgrenze gesetzt haben.
Roland Virkus hatte zuletzt zwar klargemacht, dass Sommer als Nummer eins in Gladbach gebraucht und nicht verkauft werde, letztendlich ist es aber wohl nur eine Frage des Geldes. Das erste Angebot, das laut 4-4-2 bei vier Millionen Euro gelegen hat, müssten die Verantwortlichen aus München verdoppeln, um den Wunschkandidaten als Neuer-Ersatz nach München zu holen.
Gezahlt werden sollen die acht Millionen demnach auf einen Schlag und ohne jegliche Klauseln. Ob aus dem Deal noch was wird, bleibt abzuwarten. Stand jetzt gehen die Bayern mit Ersatzmann Sven Ulreich in den zweiten Saisonabschnitt.