Es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Torwart Yvon Mvogo Bundesligist RB Leipzig verlässt. Die Nummer zwei der Roten Bullen wird sich bald einem neuen Verein anschließen, bei dem er dann Stammkeeper sein wird. In Leipzig steht ihm seit seiner Ankunft im Sommer 2017 Péter Gulácsi als klare Nummer eins im Weg.
Während seiner Zeit bei RB und auch schon davor hat Mvogo aber bereits anklingen lassen, dass er das Zeug für den Kasten bei einem Erstligisten hat. Die Leipziger wollen dem Schweizer daher, was die Karriere anbelangt, auch nicht im Weg stehen und haben ihm bereits im März dieses Jahres die Freigabe erteilt.
Hertha BSC ist nicht die einzige Option
Aus Deutschland ist Hertha BSC an den Diesten des Schlussmannes interessiert. Vor einigen Tagen berichtete das die "Bild". Auch der "kicker" schreibt heute, dass das Interesse der Hauptstädter verbrieft sei. Hertha ist aber nicht die einzige Alternative für Mvogo, wie Sportdirektor Markus Krösche dem Fachmagazin bestätigt.
"Es liegt an ihm, was er machen möchte", so der Funktionär der Sachsen. "Er muss sich zwischen den Optionen entscheiden." Sicher ist allerdings, dass Leipzig einen Wechsel erst nach der Champions League erlauben wird, die für RB Leipzig im August noch ansteht. "Wir brauchen ihn in Lissabon", sagt Krösche.